Synergetische Homöopathie

Die Synergetische Homöopathie verbindet zwei bewährte Naturheilverfahren, die Homöopathie und die Kinesiologie. 

Synergetische Homöopathie wurde von Angelika Zimmermann entwickelt. Sie verbindet die Lehre Dr. S. Hahnemanns (1755-1843), des Begründers der klassischen Homöopathie, mit kinesiologischen Arbeitsmethoden.
Mit der Synergetischer  Homöopathie wird die Lehre der Heilung chronischer Krankheiten auf der Basis der Miasmenlehre neu definiert und wesentlich erweitert.
Synergetische Homöopathie hat das Ziel, unsere Lebenskraft zu stärken und Selbstheilungskräfte zur gezielten Ausleitung tief verwurzelter Krankheitsursachen zu aktivieren. 

Dafür stehen jeweils mehrere homöopathische Arzneimittel zur Verfügung, die in Arzneimittel-Komplexen zusammengefasst werden


Was ist Synergetische Homöopathie?

​Mit Hilfe von direkter Körperbefragung werden die individuell ausgetesteten Arzneimittel-Komplexe zusammengestellt. Damit werden die Selbstheilungsprozesse auf der körperlichen als auch auf der geistig-emotionalen Ebene angeregt. Mit dieser Methode können sowohl Erwachsene und Kinder behandelt werden. 


Was heißt Belastungen auf körperliche Ebene? 

​Damit sind z.B. Belastungen durch Impfungen oder Giftstoffe z.B. Asbest gemeint. Es können aber auch Erkrankungen unserer Vorfahren sein (Vererbung/Miasma). Oder aber auch nicht vollständig ausgeheilte körperliche Krankheiten. 


​​Was heißt Belastungen auf geistiger Ebene?

​Mit geistiger Ebene sind innere Belastungen gemeint, die wir unbewusst übernommen haben, z.B. unbewusste familiäre Regeln, Denkmuster oder Glaubenssätze. Uns wird/wurde vorgeschrieben wie wir uns verhalten sollen und können diese Muster nicht mehr loslassen. Wir fühlen uns dadurch schlecht und krank. Unser Körper fühlt sich energielos an. 

Was heißt Belastungen auf emotionaler Ebene?

Diese Belastungen kommen durch unverarbeitete, schmerzhafte Ereignisse unserer Vorfahren. 

Unsere Vorfahren geben diese unverarbeiteten Erfahrungen an uns weiter. Dies zeigt sich dann in unerklärbaren Ängsten in bestimmtem Situationen. Dies können z.B. alte Kriegserlebnisse sein, die an die Nachfahren weitergegeben werden.

​Es können aber auch eigene Konflikte sein, die wir durchlebt, vielleicht verdrängt haben oder nicht lösen konnten ( Autounfall, traumatische Geburt, schwere Kindheit ). Diese Belastungen können sich dann auch auf körperlicher Ebene zeigen wie z.B. Allergien, Exzeme, Laktoseintoleranz,...

 

Was bedeutet eigentlich Synergie?

​Die Synergie bezeichnet das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen und Kräften und einem daraus resultierenden gemeinsamen Nutzen. Übersetzt heißt das in der Synergetischen Homöopathie: der Mensch (Lebewesen),  die Kinesiologie (Kraft) und die Homöopathischen Arzneimittel ( Stoffe) bilden eine Wirkgemeinschaft.

Erstanamnese und Verlauf 

Beim Erstkontakt besprechen wir Ihr Anliegen und Ihre Beschwerden.

Die homöopathischen Arzneimittel werden individuell über die direkte Körperbefragung ausgetestet und zu individuellen Arzneimittelkomplexen zusammengefasst. Es werden für jeden einzelnen, nur die Mittel verordnet, die für die Stärkung der Lebenskraft zum jetzigen Zustand benötigt werden.  

​Ziel der Synergetischen Homöopathie ist es, die Selbstheilungskräfte (Lebenskraft) so zu stärken, dass das Heilungsbestreben des Organismus optimale Unterstützung erfährt. Mit gestärkter Lebenskraft werden wir nicht nur körperlich gesünder, sondern die Kraft unserer Persönlichkeit und unsere individuellen Begabungen werden gestärkt und können sich  entfalten. 

Die Erstbehandlung dauert ca. 90 Minuten. Folgebehandlungen dauern ca. 30 - 60 Minuten, je nach Verlauf und Bedarf.

 

Beispiele für Erkrankungen bei Erwachsenen und Kindern, die mit Synergetischer Homöopathie behandelt werden können:

  • ​Migräne 
  • Kopfschmerzen 
  • Menstruationsbeschwerden
  • Hauterkrankungen, z.B. Warzen, Allergien,..
  • chronische Infekt Anfälligkeit
  • akute Infekte
  • Stressanfälligkeit 
  • Chronische Erschöpfungszustände 
  • Burn out 
  • chronische Müdigkeit 
  • Prüfungsangst 
  • Depression
  • Stimmungsschwankungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Schlafstörungen
  • Enuresis (Bettnässen) bei Kindern 
  • Bauchschmerzen bei Kindern
  • Nägelkauen bei Kindern 
  • Immer wiederkehrende Halsentzündungen
  • Akute Halsentzündungen
  • Beschwerden der Atemorgane, z.B. akuter und chronischer Husten,...
  • Beschwerden der Verdauungsorgane, z.B. Reizdarm, Verstopfung,...
  • Beschwerden des Bewegungsapparates z.B. rheumatische Beschwerden,...
  • Beschwerden des Urogenitaltraktes z.B. Blasenentzündungen,...
  • - ...